Herausfordernde Projekte, erweiterte Leistungen, geänderte Gesetzesvorlagen – die Welt von Indaver Deutschland entwickelt sich kontinuierlich weiter. Die Indaver Pressemeldungen informieren zeitnah über die aktuellen Entwicklungen.
Auf Vorschlag von Hilde Crevits, flämische Ministerin für Wirtschaft und Innovation, hat die flämische Regierung beschlossen, das Power-to-Methanol-Konsortium mit 1 Million Euro zu unterstützen.
Die Sonderabfallverbrennungsanlage der Abfall-Verwertungs-Gesellschaft mbH besteht aus zwei voneinander unabhängigen Verbrennungs-linien L1 und L2 mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Rauchgasreinigungsanlage. Die Ergebnisse der Emissionsmessungen für das Betriebsjahr 2020 finden Sie auf der verlinkten Seite.
Die Sonderabfallverbrennungsanlage der HIM GmbH besteht aus zwei voneinander unabhängigen Verbrennungslinien SAV I und II. Jede Verbrennungslinie besteht aus einem Drehrohrofen mit Nachbrennkammer und einer nachgeschalteten Abgasreinigungsanlage. Die Ergebnisse der Emissionsmessungen für das Betriebsjahr 2020 finden Sie auf der verlinkten Seite.
Indaver hat die Genehmigungen zum Bau und Betrieb einer Energy from waste (E-f-W)-Anlage im Südosten Englands erlangt. Diese Abfallverbrennungsanlage soll in Rivenhall, Essex, gebaut werden und umfasst eine Investition von 500 Mio. £.
Indaver, ein Marktführer in der nachhaltigen Abfallwirtschaft, und INEOS Styrolution, ein weltweit führender Anbieter von Styrolkunststoffen, arbeiten als Technologiepartner gemeinsam an einem Projekt, das im Rahmen des LIFE-Programms der EU zur Finanzierung von Maßnahmen zur Umwelt- und Ressourceneffizienz gefördert wird.
Abfall spielt in der Kreislaufwirtschaft eine wesentliche Rolle. Indem wir Material und Energie aus den Abfallströmen gewinnen und sie wieder in Rohstoffe verwandeln, schaffen wir Werte. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass gefährliche Schadstoffe nicht in die Material- und Nahrungsmittelkreisläufe gelangen. Darüber hinaus kommunizieren wir offen und transparent unsere eigenen Auswirkungen auf die Umwelt. Zum Beispiel in unserem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht.
Indaver hat die Umweltgenehmigung für den Bau einer neuen Demo-Anlage zum Recyceln von 15.000 Tonnen sogenannter End of Life-Kunststoffen pro Jahr erhalten. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung des Baus einer Anlage, die täglich rund 50 Tonnen dieser Kunststoffe in wertvolle Industrierohstoffe zurückverwandelt.
Indaver hat den Betreibervertrag für eine neue Waste to Energy Anlage im Nordosten Schottlands unterzeichnet. Das NESS Energy Project in Aberdeen, mit einem Gesamt-Auftragsvolumen von 400 Millionen Euro, soll eine Verbrennungskapazität von jährlich rund 150.000 Tonnen Siedlungsabfällen haben, um daraus Strom zu erzeugen.
Möglicherweise werden die Antwerpener Stadtteile Luchtbal und Rozemaai ihre Wärme bald aus dem Hafen beziehen. Die Stadt Antwerpen prüft gemeinsam mit Indaver, Fluvius und der Hafenbehörde, ob die Restwärme aus den Verbrennungsanlagen von Indaver zur nachhaltigen Versorgung des Wohngebietes und einzelner Unternehmen mit Wärme genutzt werden kann. Zu diesem Zweck haben die Parteien eine strategische Partnerschaft geschlossen.
In Loon-Plage, Dünkirchen, hat Indaver in IndaChlor® investiert, eine Aufbereitungsanlage zur Rückgewinnung von Rohstoffen und Energie aus chorhaltigen Abfällen.
Wenn wir einen sauberen, sicheren Planeten wollen, müssen wir weniger primäre und fossile Rohstoffe verwenden und Material effizient rückgewinnen, wiederverwerten und recyceln.
Es ist wichtig, mit Ressourcen sparsam umzugehen. Dabei muss man jedoch sicherstellen, dass die für neue Produkte wiederverwerteten Materialien sicher und rein sind.
Wir wollen einen sicheren und sauberen Planeten. Aber eine nachhaltige Welt ist nur möglich, wenn wir sorgfältig mit unseren Abfällen umgehen und unser Abfallmanagement intelligent gestalten. Wir gewinnen Rohstoffe und Energie aus unseren Abfällen zurück und nutzen diese in der Kreislaufwirtschaft. Gleichzeitig halten wir gefährliche Bestandteile aus den Materialien und der Lebensmittelkette fern. Darüber hinaus sagen wir immer offen, welche Auswirkungen unsere Aktivitäten auf die Umwelt haben. Das ist die Rolle, die Indaver in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft spielt. Dies alles können Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht lesen.
Indaver ist ständig auf der Suche nach innovativen und sicheren Lösungen für komplexe und teilweise gefährliche Abfallströme. Unabhängig davon, wie gut unsere Behandlungsanlagen und Managementsysteme funktionieren, sind es letztendlich unsere Mitarbeiter, die den Unterschied ausmachen. Deshalb haben wir auch 2015 wieder in die Weiterbildung und die Sicherheit unserer Mitarbeiter investiert. Denn diese entwickeln die Lösungen für unsere Kunden und die Gesellschaft und implementieren sie, wie unser Nachhaltigkeitsbericht belegt.
Indaver leistet bei allen Aktivitäten einen Beitrag dazu, dass unser Planet lebenswert bleibt. Zum einen werden möglichst viele Wertstoffe und Energie zurückgewonnen, zum anderen wird die Umweltbelastung dabei so gering wie möglich gehalten. Unser Nachhaltigkeitsbericht informiert darüber, wie diese Strategie auch 2015 erfolgreich umgesetzt werden konnte.
Indaver ist ständig auf der Suche nach innovativen und sicheren Lösungen für komplexe und teilweise gefährliche Abfallströme. Unabhängig davon, wie gut unsere Behandlungsanlagen und Managementsysteme funktionieren, sind es letztendlich unsere Mitarbeiter, die den Unterschied ausmachen. Deshalb haben wir auch 2015 wieder in die Weiterbildung und die Sicherheit unserer Mitarbeiter investiert. Denn diese entwickeln die Lösungen für unsere Kunden und die Gesellschaft und implementieren sie, wie unser Nachhaltigkeitsbericht belegt.
Die Kreislaufwirtschaft benötigt Lösungen, die aus unterschiedlichen Bereichen kommen. Auch im Jahr 2015 hat sich Indaver darum aktiv für ein größeres Bewusst sein bezüglich der Wichtigkeit einer nachhaltigen Abfallwirtschaft eingesetzt.
Indaver will mit IndaChlor® eine neue Aufbereitungsanlage bauen, mit der chlorhaltige Abfälle und Produktionsabfälle recycelt werden können. IndaChlor®, mit einer Investitionssumme von 40.000.000 €, wird im Industriegebiet des Hafens in Loon-Plage / Dünkirchen gebaut. Die Anlage wird voraussichtlich Ende 2018 betriebsbereit sein und damit voraussichtlich zwanzig direkte neuen Arbeitsplätze schaffen.
Das Energieeffizienz-Netzwerk der Hamburger Industrie wurde jüngst anerkennend im deutschlandweit versandten Newsletter des Bundeswirtschaftsministeriums erwähnt.
Belgien, Deutschland und die Niederlande sind führend in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz. Daher war es kein Zufall, dass Indaver die Möglichkeit erhielt während des Staatsbesuchs des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck bei König Philippe, die Rolle der Abfallbehandlung in der Kreislaufwirtschaft zu erläutern.
Die Ansprüche, die heute an Unternehmen gestellt werden, sind sehr hoch. Kunden haben immer höhere Erwartungen und sind nicht die einzigen Stakeholder mit klaren Anforderungen. In unserer komplexen Welt sollten Unternehmen eindeutig kommunizieren, wofür sie stehen. Indaver erfüllt dies erneut mit seinem überarbeiteten Unternehmenskodex.
Die Suche nach unserem neuen Mehrheitsaktionär – die schnell, dynamisch und effizient war – ist in ihre Endphase eingetreten. Wir wissen nun, wer Indaver in den kommenden Jahren, vor unserem starken flämischen Hintergrund, helfen wird, international noch weiter zu wachsen und weiter die führende Position in der nachhaltigen Abfallentsorgung für Kommunen und Städte und Unternehmen einzunehmen.